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Ohne Ankauf würde die MUNA wohl eine belastete Brachfläche bleiben
Der Erwerb der ehem. „MUNA“ gestaltet sich bundes- und kommunalrechtlich schwierig. Die BImA muss einen positiven Verkaufspreis erzielen und die Stadt muss diesen refinanzieren können.

Selbst Alltagseinsätze eskalieren
„Die Polizei, dein Freund und Helfer“ – war einmal. Zwar bemühen sich die „Schutzleute“ immer noch, werden aber zunehmend nicht mehr so wahrgenommen. Das gilt auch für andere Helfer des Alltags.
»Sittenverfall und Respektlosigkeit«
Warum die Stadt Gewerbeflächen braucht
Wen wundert´s? Die Haushaltslage der Stadt Bamberg ist weiter angespannt. Die Gewerbesteuer stellt die größte Unsicherheit dar. Es müssen Vorsorgemaßnahmen getroffen werden.
Große Investitionsvorhaben müssen bewältigt werden
FT: Keine Stellen abgebaut
Der kürzlich erschienene WeBZet-Artikel „Wider den kanalisierten Informationsfluss“ thematisierte die Entwicklung der Print-Presse im Allgemeinen und beim Bamberger FT im Besonderen. Der FT stellt nun einige Punkte klar.
»Wir wissen um die Wichtigkeit unserer Bamberger Lokalausgabe«
Auch eine Jahrhundertaufgabe
Eine alte Rede, die weiterhin gilt: Vor vier Jahren schied der damalige Baureferent Michael Ilk aus dem Amt. In seiner „Abschiedsrede“ sprach er klare Worte - zum Zustand der Straßen in Bamberg.
Irgendwann unüberblickbarer Berg an Ersatzinvestitionen
FT: Wider den kanalisierten Informationsfluss
Nicht mehr das, was einmal war. Der FT Bamberg baut schrittweise um und Personal ab. Davon profitieren die diversen Pressestellen und weiterhin die Anzeigenblätter.
Das Online-Geschäft macht den Journalismus nicht besser
Sache der jeweiligen Kommune
Kein Schadensersatz bei Unfall mit Flüchtlingen. Weder die Staatsregierung noch die Stadt Bamberg sehen sich in der Pflicht, einem schuldlosen, einheimischen Unfallbeteiligten beizuspringen.
»Das gehört zum allgemeinen Lebensrisiko«
Wird das Heroldhaus zur Moschee?
Ein ernsthaftes Anliegen oder nur ein Popanz, um Druck auf die Stadt auszuüben? Der Eigner des Heroldhauses sieht sich in seinen ursprünglichen Plänen behindert. Jetzt die neue Idee.
Die Nachbarn möchten weiterhin eine dominante Wohnnutzung haben
Ein Happy End für den Maxplatz?
Tatsache: Dass der Maxplatz die meiste Zeit unter Wert im Abseits schlummert, stört viele Bamberger schon seit langem. Ein "Flachbrunnen" und ein Kulturcafé sollen ihn jetzt aufwerten.
Seit Jahren an der Verwirklichung seiner Idee gearbeitet
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